CDU Hüllhorst

CDU Hüllhorst wählt Delegierte für Kreisparteitag

Schulpolitik der Grünen ohne Fakten

Bei der gut besuchten Mitgliederversammlung des Gemeindeverbandes der CDU Hüllhorst kamen rund 50 Mitglieder, um die Delegierten für den kommenden Kreisparteitag zu wählen. Gastreferentin war die neue Kreisvorsitzende Kirstin Korte, die sich selbst und ihre Ziele den Mitgliedern vorstellte.
Besonders im Mittelpunkt werden laut Korte das Aktivieren von Mitgliedern und die Identifikation mit der CDU stehen. Dafür wurden Arbeitskreise mit verschiedenen Schwerpunkten gebildet. Weiterhin berichtet Frau Korte über die Themen Energiewandel und Strukturwandel im ländlichen Raum. Ihr Focus liegt ebenso darauf, Mehrheiten zu erhalten und aufzubauen. Dabei sind die Ortsunionen das „Herzstück“ der Partei.
 
Sven Öpping eröffnete die Sitzung mit einer ersten 100-Tage-Bilanz des Hüllhorster Gemeindeverbandes. Es wurden in den ersten beiden Sitzungen unter seiner Leitung drei Ziele für die kommenden zwölf Monate formuliert. Neben der Verbesserung der Öffentlichkeitsarbeit sollen auch sowohl die größten Probleme als auch der kommende Haushalt in den Fokus gerückt werden.
 
Sven Öpping berichtete darüber hinaus über die aktuelle Situation zum Thema „Keine Eingangsklasse in der Grundschule Büttendorf?“. Die Grünen hatten dazu einige Pressemitteilungen verfasst, um die gegründete Elterninitiative zu unterstützen. Leider fehlten diesen Meldungen nötige Fakten. Sven Öpping sprach sich eindeutig für den Weg der Elterninitiative aus, die jüngst während eines Elternabends vom Schulausschussvorsitzenden Klaus Buchholz über den Stand der Dinge mit allen Zahlen und Fakten informiert wurden. Populistische Alleingänge von Parteien seien unnötig, da es in Hüllhorst einen partei- und fraktionsübergreifenden Konsens zur Erhaltung der Grundschulen in Hüllhorst gibt.